Glaube in Aktion

Ein authentischer Glaube wirkt sich aus, im Alltag und darüber hinaus. Hier stellen wir Ihnen Personen und Projekte vor, bei denen das spürbar wird. Aktionen, bei denen im weitesten Sinne die Liebe Gottes zu erfahren ist, sei es durch einmalige oder dauerhafte Förderung und  Begleitung – im lokalen oder internationalen Umfeld.

Flügel der Hoffnung

Am 13. Juli 2023 hatte unsere Gemeinde einen Gast, den sein christlicher Glaube zu einem abenteuerlichen Leben motiviert: Pilot Jan Klassen berichtete mit einem Bildervortrag über seinen Einsatz in einem Inselstaat in Südostasien. mehr lesen

Neues Gottesdienstformat für kranke Menschen und ihre Angehörigen

Das ökumenische Netzwerk „Christen im Gesundheitswesen” hat ein spezielles Gottesdienstformat für Kranke entwickelt, das seit einigen Jahren in verschiedenen Städten Deutschlands angeboten wird. Dieses Format gibt es nun auch neu für Ludwigshafen und Umgebung. mehr lesen

Mit Mainz verbunden

Becci und Frank Stammel besuchten uns bereits Ende Juli, kurz bevor sie in Mainz ihren Dienst als neue City-Pastoren der Kirche in Aktion (KIA) antraten. Die beiden sind 24 und 23 Jahre alt und seit zwei Jahren verheiratet. Anfang November wurden sie nun offiziell Mitglieder unserer Gemeinde. mehr lesen

Kurzeinsatz Kanada

Für einen Kurzeinsatz hat sich Lina nach dem Abitur auf den Weg nach Kanada gemacht. Dafür hat sie sich der Arbeit der Liebenzeller Mission angeschlossen.

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Christen berichten: Sarah Antoniadis

Manche Besucher der Frankenthaler Kirche des Nazareners kennen Sarah Antoniadis noch von ihrem Gemeindepraktikum bei uns im Jahr 2016. Sie hat einen deutschen und einen griechischen Pass und ist inzwischen mit der Kontaktmission Deutschland e.V. in Thessaloniki im Einsatz. In unserem Gottesdienst am 30.05.2021 hat sie ihre Arbeit in Griechenland vorgestellt. mehr lesen

Karitatives Engagement

Alabaster-Opfer

Kleine Münzen für große Ziele:

Sehr viele Gemeinden der Kirche des Nazareners wurden weltweit bereits beim Kauf oder Bau eines eigenen Gebäudes aus dem so genannten Alabaster-Opfer unterstützt. Mit Hilfe dieser speziellen Spendensammlung werden in jeder Woche vier bis fünf neue Kirchengebäude errichtet. Auch Gemeinden in Deutschland haben schon davon profitiert. Wir alle können mithelfen beim weltweiten Bau von Kirchen, Schulen, Hospitälern, Kliniken, Bibelschulen, Missionshäusern und Versammlungsräumen.

Wie funktioniert das Alabaster-Opfer? Es geht darum, das Kleingeld oder Wechselgeld, das beispielsweise beim Einkaufen übrigbleibt, zu sammeln. Jeder kann mithelfen! Unsere „Alabaster-Box“ erinnert uns daran, dass viele unserer Missionare und Gemeindeglieder in der ganzen Welt auf eine solche Unterstützung angewiesen sind.

Wer dieses Kleingeld dann einmal im Jahr als Alabaster-Opfer weitergibt, baut mit!

Es ist wirklich wunderbar und großartig, was aus den vielen kleinen Extra-Gaben schon geworden ist – und es soll weiter gehen!

Weiterführender Link: https://nazarene.org/alabaster

Weihnachtspäckchen-Aktion

Auch 2021 wurde pandemiebedingt wieder vieles abgesagt. Dennoch gab es die Weihnachtspäckchen-Aktion auch in diesem Jahr wieder. Sie dient der Unterstützung hauptsächlich in osteuropäischen Ländern.

603 Weihnachtspäckchen sowie etliche Kartons mit Schulmaterial und selbstgestrickten Socken, Schals und Mützen wurden vom deutschen Bezirk der Kirche des Nazareners gesammelt. Im November haben sie sich auf die Reise nach Albanien und Rumänien begeben. Ein Mitarbeiter berichtet von dem gelungenen Transport, großer Freude und Dankbarkeit:

„So viele glückliche Kindergesichter! Ein Junge sagte, dass er sonst nie Geschenke bekommt, seine Eltern können ihm keine geben. Er war sehr glücklich! Und der Lehrer der Schule in Peze meinte, dass es so etwas in seinem Dorf vorher noch nie gegeben hätte. Die Kinder hier leiden große Not und die meisten Familien im Dorf überleben mit weniger als zwei Dollar pro Tag. Im Krankenhaus fragte eine Mutter, ob die Päckchen denn nur für die Kinder wären, oder ob darin auch Lebensmittel sind? Sie brauchten dringend Essen. Vielen, vielen Dank – es ist solch ein Segen!“

Ein Dankeschön erreichte uns aus Rumänien von der 76-jährigen Doamna, eine von 88 älteren Menschen in Sighişoara, die ein Päckchen erhalten haben: 

„Ich möchte all den treuen Menschen danken, die es schaffen, uns diese wunderbaren Pakete zu schicken, die mir große Freude bereiten, denn ich kann mir keinen guten Kaffee, keine Schokolade, keine Vitamine und keine Hand-creme leisten. Ich habe eine schwierige Familiensituation, weil einer der Jungen krank ist und nicht arbeiten kann. Mit diesem Paket kann ich den Menschen in meiner Umgebung eine Freude machen. Ich fühle mich verwöhnt und wichtig! Ich bin froh, dass jemand an mich denkt und danke Ihnen von ganzem Herzen für das Geschenk, das ich erhalten habe. Gott segne Sie!!!“