„Die Welt steht vor einem Abgrund“. So sagen und empfinden derzeit viele.
Kriege, Klimawandel, Wirtschaftskrisen, Spaltung der Gesellschaft, usw. machen uns Sorgen.
Was können wir tun?
Wie können wir die Welt retten?

Menschenrechte, Zeitenwende, Waffenstillstand, UN-Resolutionen, Verhandlungslösung, Multinationale Verbindungen, Netzwerke, KI, Forschung, Gesellschaftsumbau, soziales
Engagement, Ehrenamt, usw. sind hier Stichworte.

Schaut Gott hier eigentlich unbeteiligt zu? Hat er uns und die Welt noch im Blick? Gibt es ihn überhaupt (noch)?
Wie würde er die Welt retten? Was hilft aus seiner Sicht?

Gott gibt der Welt ein Kind.
Ein Kind? Wie erstaunlich ist das denn!
Dieses Kind – sein Sohn – wird den Menschen zeigen, wie sehr Gott sie liebt, damit sie es besser begreifen können, damit sie ihm vertrauen.
Er wird sie heilen, ihre Schuld vergeben, sie mit Gott in Verbindung bringen.
Dafür wird er verlassen werden, leiden, sterben. Was Menschen einander antun, wird auch er erfahren.
Gott wird ihn auferwecken und alle, die ihm vertrauen, dürfen seine Kinder sein. Bei ihm sind sie gut aufgehoben, geliebt, geheilt und können so Gottes Liebe zu anderen Menschen tragen.

Ein Kind?
Ein Kind!
An Weihnachten erinnern wir uns daran.

Denn uns ist ein Kind geboren! Ein Sohn ist uns geschenkt! …
Man nennt ihn »Wunderbarer Ratgeber«, »Starker Gott«, »Ewiger Vater«, »Friedensfürst«.
Die Bibel, Jesaja Kapitel 9, Vers 5 nach der Übersetzung „Hoffnung für alle“